Frauennetzwerk PeBeA

Foto: Jörg Müller für ASM e.V.

Frauennetzwerk Perspektive berufliche Anerkennung (PebeA)

Logo des IQ Netzwerks

Das Frauennetzwerk „Perspektive Berufliche Anerkennung (PeBeA)“ richtet sich an weibliche Fachkräfte mit  ausländischen Berufsabschlüssen, die aktuell in Hamburg gar nicht oder unterqualifiziert beschäftigt sind. Insbesondere Frauen aus der Ukraine,die seit Kriegsbeginn in die Hansestadt geflüchtet sind, sollen so gestärkt und empowert werden.

Das Ziel: die Anerkennung ihrer beruflichen Abschlüsse und eine ihrer Ausbildung entsprechenden Beschäftigung – mittels Informations- und Wissensaustausch sowie Networking mit Anerkennungs-Expertinnen und bereits beruflich anerkannten Frauen. Insbesondere neu eingewanderte Frauen sollen gestärkt, an Qualifizierungs- und Weiterbildungsprojekte herangeführt und ein Zugang zu bildungsadäquater Erwerbstätigkeit ermöglicht werden.

Die Teilnehmerinnen werden:
1) über Möglichkeiten beruflicher Entwicklung durch die Anerkennung aufgeklärt
2) individuell qualifiziert und an das Anerkennungsverfahren herangeführt
3) ggf. im Anerkennungsverfahren begleitet/ alternativ in Qualifizierungsangebote der Regelinstitutionen bzw. Erwerbstätigkeit verwiesen
4) durch migrationsspezifische Workshops auf den Einstieg in Arbeit vorbereitet.

Projektleitung:
Marion Wartumjan, Telefon 040/3803817-31, marion.wartumjan@asm-hh.de


Alle Angebote im IQ Netzwerk Hamburg unter www.hamburg.netzwerk-iq.de.  
Flyer PeBeA
Logo von Anerkennung in Deutschland

Das Förderprogramm IQ - Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Das Projekt "Frauennetzwerk Perspektive berufliche Anerkennung" wird im Rahmen des Förderprogramms IQ - Integration durch Qualifizierung durch das Bundesminsterium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. Weitere Förderin ist die Freie und Hansestadt Hamburg

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